Montag, 19. November 2012

Verschiedene Kommunikationsmodelle

Auch die anderen Gruppenmitglieder haben sich Gedanken zu passenden Kommunikationsmodellen gemacht, die ich hier mit dem Kommunikationsmodell von Shannon und Weaver vergleichen möchte.

Maike hat sich mit dem S-R- Modell befasst

Das S-R-Modell und das Modell von Shannon und Weaver ergänzen sich meiner Meinung nach perfekt, da man hieraus ein geeignetes Modell entwickeln könnte, mit dem sich die perfekte Markenkommunikation beschrieben ließe.
Bei Shannon und Weaver geht es darum, eine Nachricht so aufzubereiten, dass sie über verschiedene Kanäle auch richtig verstanden wird. Hierbei sollte der Reiz der im S-R Modell beschrieben wird, richtig verfasst werden, sodass der Empfänger wie im Modell von Shannon und Weaver beschrieben, die Nachricht richtig versteht und dann die richtige Reaktion den Kauf, wie im S-R Modell beschrieben eintritt – auslöst.

Die Weiterführung des S-R-Modells ist das S-O-R-Modell, mit dem sich Verena auseinandergesetzt hat.

In dem SOR Modell wird ja zudem noch auf den Grund des Kaufs eingegangen. Hierbei passen das Modell von Shannon und Weaver und gut zusammen. Bei Shannon und Weaver geht es ja um eine Nachricht (Werbebotschaft) die so übertragen werden sollte, dass der Empfänger also der Kunde in diesem Fall, diese richtig deutet. Erst dies würde einen Grund, wie im S-O-R Modell beschrieben, für den Kunden auslösen können, ein Produkt zu kaufen. Wenn er die Nachricht, nicht oder falsch verstehen würde, gäbe es gegebenenfalls keinen Grund das Produkt bzw. die Marke zu kaufen.

--> Hier ein Versuch von mir die beiden Modelle zusammenzufassen:

Selbst entwickeltes Modell
Was haltet ihr davon?

Alexander hat sich mit dem Two-Step-Flow beschäftigt.

Hierbei kann man den Two-Step-Flow als Zusatz zum Modell von Shannon und Weaver ansehen. Also etwa so , dass Opinion Leadern extra Kanäle geboten werden sollten, in denen sie sich genauer über eine Marke informieren können. Der Two-Step-Flow sollte also auf dem Modell von Shannon und Weaver aufbauen und so je nach Kanal verschiedene Informationen (z.B. kurze Zusammenfassungen in Fernsehwerbung oder lange Texte als Zusatz auf der jeweiligen Website) zur Verfügung stellen, sodass die Informationen zu einer Marke, im bestmöglichen Fall, perfekt beim Opinion Leader ankommen.

Kommunikationsmodell nach Moletzke auf Christinas Blog

Mehr zum AIDA Modell findet ihr auf Lisas Blog


Artikel wurde verfasst am 26.11.2012, aber aufgrund der übersichtlichkeit zurückdatiert.

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