Dienstag, 27. November 2012

Warum Dachmarkenkommunikation?



Im Januar 2013 fiel mir auf, dass ich noch nichts dazu gesagt habe, warum Unternehmen Dachmarkenkommunikation betreiben. Dies sollte an dieser Stelle allerdings erwähnt werden!

In der ganzen Zeit in der ich mich sowohl über die Learning-Community als auch selbst über andere Websites mit dem Thema auseinander gesetzt habe, wurde mit klar, dass die Antwort darauf ganz einfach und kurz zu halten ist:

"Durch viele verschiedene Marken, fällt es den Kunden schwer den Überblick zu behalten und vertrauen aufzubauen. Vertrauen Kunden allerdings einer Dachmarke, ist es für sie einfacher auch den Einzelmarken dieser Dachmarke zu vertrauen."

Dies ist nun keine Definition die alle Komponenten mit einbezieht, die in der Learning-Community aufgezeigt werden, aber sie zeigt meiner Meinung nach den Hauptgrund auf.

Natürlich birgt Dachmarkenkommunikation auch Gefahren. Eine große Gefahr ist es, dass es viel größere Ausmaße hat, wenn eine Dachmarke z.B. durch einen Shitstorm oder ähnliches Imageeinbußen hat. Denn hier überträgt sich dies auch auf die vielen Einzelmarken. Wenn allerdings das Image einer einzelnen Marke beschädigt wird, hat dieses keinen Einfluss auf die anderen Marken, wenn die Dachmarke nicht mit kommuniziert wird.

Mehr zu Gefahren von Dachmarkenkommunikation von P&G

Kurze Zusammenfassung von Vor- und Nachteilen

Mehr zu Vorteilen einer Dachmarke

Montag, 26. November 2012

Die Dachmarke



Was ist eine Dachmarke?

Quelle: http://www.medialis.de/loesungen/workshops/




Als Dachmarke wird innerhalb des Marketing die übergeordnete Marke eines sogenannten Markensystems bezeichnet, die sich durch einen besonders hohen Wiedererkennungswert (Reichweite) und in der Regel eine große Akzeptanz in der Zielgruppe auszeichnet und selbst keine eigentlichen Leistungen (Produkte/Dienste) bewirbt. Sie kommt vor allem in konzerngebundener Marktkommunikation vor und verbindet das System einer unbestimmten Anzahl sogenannter Monomarken und/oder Familienmarken unter ihrem Image.
Quelle: Dachmarke. Von: http://de.wikipedia.org/wiki/Dachmarke Abgerufen am: 26.11.2012

Weitere Definitionen finden sich auf dem Blog von Maike:
Auch auf Maikes Blog gefunden: Vor- und Nachteile einer Dachmarke

















„Der Ursprung vieler Dachmarken ist die Monomarke. Darunter versteht man eine Produktidee, einen Produktnutzen, den man nur durch ein Produkt realisiert. Eine der letzten großen und weltweit erfolgreichen Monomarke ist Red Bull. Diesen Energiedrink gibt es nur als ein Produkt. Solange der Inhaber Dietrich Mateschitz lebt, wird die Marke vermutlich nicht ausgedehnt. Als nächsten Markentyp unterscheidet die Wissenschaft die Familienmarke. Darunter versteht man die Vermarktung mehrerer Leistungen unter einer Marke, z. B. Nivea, Milka und Ford. Alle Marken einer Familie tragen den gleichen Namen, können aber individuell durchaus verschieden sein. (Esch/Tomczak et al., Corporate Brand Management, 2004, S. 132). Wir würden diese Unterscheidung nicht machen und diesen Markentyp als Dachmarke einstufen. Die Theoretiker verstehen unter einer Dachmarke die Führung aller Leistungen eines Unternehmens unter einer einheitlichen Marke; auch Programm- oder Company-Marke genannt (z. B. Allianz und Siemens); auch „Markenhaus“ oder „Programm-Marke“ genannt; vergleichbar mit Sortimentsmarken bzw. Betriebstypenmarken von Handelsunternehmen (z. B. Aldi).“
„Als weiteren Typ, den wir ebenfalls als Dachmarke einstufen würden, ist die Systemmarke, die erst Ende des 20. Jahrhunderts kreiert wurde und sich noch bewähren muss. Bei dieser Marke versucht man produktnahe Angebote unter einer Marke zu vermarkten.“
„Unser Definitionsvorschlag: Unter einer Dachmarke werden Produkte für unterschiedliche Zielgruppen bzw. Segmente vermarktet. Beispiel Nivea: Segmente: Cremes, Lotion, Dusch und Badezusätze, Sonnenschutz, Deo, Rasierschaum, Shampoo, Haarfestiger, -spray, Babypflege, Depotkosmetik etc. Zielgruppen: Erwachsene (Männer und Frauen) + Kinder (inkl. Babys)“

Quelle: Dingler R. (2005) Dachmarke –Top oder Flop? Von: http://www.markenlexikon.com/d_texte/wing_dingler_dachmarke.pdf Abgerufen am: 26.11.2012
In dieser Quelle findet sich noch vieles mehr zum Thema Dachmarken, falls euch meine Auswahl noch nicht ausreichend war.

Beispiele für Dachmarken in Deutschland:

Trend zu Dachmarkenkommunikation:

Weitere Informationen darüber, dass Dachmarkenkommunikation in der Marketingkommunikation sehr häufig und gut durchgeführt wird und das es einen Trend zur Dachmarkenkommunikationgibt, findet ihr hier.

Weitere Informationen zu Marketingkommunikation findet ihr auf Lisa´s Blog.

Und zur besonderen Form der Marketingkommunikation, der Werbekommunikation auf Maikes Blog.

Warum Dachmarken heutzutage so wichtig sind:
Da wir uns nicht mehr im Industrie- sondern im Informationszeitalter befinden, stehen  Gefühle in Verbindung mit Marken, immer mehr im Fokus von Kunden. Die Entscheidungen für die Produkte liegen mittlerweile nicht mehr hauptsächlich bei der Ware selbst oder den Informationen über sie sondern bei den Gefühlen, die meist durch Werbung auf eine Marke übertragen werden.

„Die entscheidenden Unterschiede einer Marke zu einem einfachen Produkt sind Gefühle, Emotionen und Erlebnisse, das emotionale „Want“ ergänzt das faktische „Need“, also die klassischen Produkteigenschaften wie Qualität, Langlebigkeit, Wertigkeit oder Systeme. Zugleich bedeutet Marke aber auch Wiedererkennung und Orientierung.“

Eine Marke vereinfacht es also, dass Kunden ein Produkt wiedererkennen und somit eher kaufen als andere. Um diese Wiedererkennung allerdings zu ermöglichen, sind hohe Kosten für Werbung notwendig.

„Marken gibt es schon seit Tausenden von Jahren. Sie erfüllen den Wunsch nach Orientierung, Sicherheit und Vertrautheit und schaffen somit einen Wert für den Kunden.“
„Der Wettbewerb im Handel ist heute derart stark, dass nicht mehr Händler A gegen Händler B auftritt, sondern Filialsystem A gegen Franchisesystem B gegen Verbundsystem C. Systeme entscheiden den Wettbewerb und mittelständische Unternehmen müssen versuchen, sich in Systeme zu integrieren beziehungsweise selbst Systeme aufzubauen. Die Verbundgruppen des Handels sind hierfür die entscheidende Basis. Damit diese Gruppen dann als System gegenüber dem Endverbraucher auftreten und eine Einheitlichkeit entwickeln können, bedarf es der Marke, eben der Retail Brand oder der Dachmarke.“

Dachmarken bieten also, wie auch Einzelmarken Wiedererkennung und Orientierung und ermöglichen es mehreren Produkten ein gutes Image zu verleihen. Dies ermöglicht es, nicht jedes Produkt einzeln bewerben zu müssen, sodass die Werbeausgaben sinken. Auch ermöglicht eine Dachmarke es, Markteintrittsbarrieren zu verringern.

Quelle: Eggert U. (2011) Handel und Marke - Profit durch Profil. Von: http://www.business-wissen.de/marketing/markenbildung-im-handel-durch-verbundgruppen-und-dachmarke/ Abgerufen am: 26.11.2012

Montag, 19. November 2012

Verschiedene Kommunikationsmodelle

Auch die anderen Gruppenmitglieder haben sich Gedanken zu passenden Kommunikationsmodellen gemacht, die ich hier mit dem Kommunikationsmodell von Shannon und Weaver vergleichen möchte.

Maike hat sich mit dem S-R- Modell befasst

Das S-R-Modell und das Modell von Shannon und Weaver ergänzen sich meiner Meinung nach perfekt, da man hieraus ein geeignetes Modell entwickeln könnte, mit dem sich die perfekte Markenkommunikation beschrieben ließe.
Bei Shannon und Weaver geht es darum, eine Nachricht so aufzubereiten, dass sie über verschiedene Kanäle auch richtig verstanden wird. Hierbei sollte der Reiz der im S-R Modell beschrieben wird, richtig verfasst werden, sodass der Empfänger wie im Modell von Shannon und Weaver beschrieben, die Nachricht richtig versteht und dann die richtige Reaktion den Kauf, wie im S-R Modell beschrieben eintritt – auslöst.

Die Weiterführung des S-R-Modells ist das S-O-R-Modell, mit dem sich Verena auseinandergesetzt hat.

In dem SOR Modell wird ja zudem noch auf den Grund des Kaufs eingegangen. Hierbei passen das Modell von Shannon und Weaver und gut zusammen. Bei Shannon und Weaver geht es ja um eine Nachricht (Werbebotschaft) die so übertragen werden sollte, dass der Empfänger also der Kunde in diesem Fall, diese richtig deutet. Erst dies würde einen Grund, wie im S-O-R Modell beschrieben, für den Kunden auslösen können, ein Produkt zu kaufen. Wenn er die Nachricht, nicht oder falsch verstehen würde, gäbe es gegebenenfalls keinen Grund das Produkt bzw. die Marke zu kaufen.

--> Hier ein Versuch von mir die beiden Modelle zusammenzufassen:

Selbst entwickeltes Modell
Was haltet ihr davon?

Alexander hat sich mit dem Two-Step-Flow beschäftigt.

Hierbei kann man den Two-Step-Flow als Zusatz zum Modell von Shannon und Weaver ansehen. Also etwa so , dass Opinion Leadern extra Kanäle geboten werden sollten, in denen sie sich genauer über eine Marke informieren können. Der Two-Step-Flow sollte also auf dem Modell von Shannon und Weaver aufbauen und so je nach Kanal verschiedene Informationen (z.B. kurze Zusammenfassungen in Fernsehwerbung oder lange Texte als Zusatz auf der jeweiligen Website) zur Verfügung stellen, sodass die Informationen zu einer Marke, im bestmöglichen Fall, perfekt beim Opinion Leader ankommen.

Kommunikationsmodell nach Moletzke auf Christinas Blog

Mehr zum AIDA Modell findet ihr auf Lisas Blog


Artikel wurde verfasst am 26.11.2012, aber aufgrund der übersichtlichkeit zurückdatiert.

Sonntag, 18. November 2012

Kommunikationsmodell nach Shannon und Weaver (1949)






In dem Video von Elliot Volkman wird sehr gut und einfach erklärt, wie das Kommunikationsmodell von Shannon und Weaver funktioniert. Sowohl der Bezug zu direkter als auch zu indirekter Kommunikation von Personen wird deutlich. Auch werden moderne Medien wie das Internet mit einbezogen.


Die Hauptbestandteile von Kommunikation sind Sender und Empfänger sowie ein vom Sender zum Empfänger übertragenes Signal. Die Frage, die sich Shannon und Weaver vor allem stellten, war wohl die Frage ob der Empfänger genau das Signal empfängt was der Sender  versendet hat.
Shannon und Weaver gehen davon aus, dass das Signal, das über einen bestimmten Kanal übertragen wird, durch eine Störquelle verändert wird, sodass es nicht zu 100% beim Empfänger ankommt bzw falsch dekodiert wird.
Beispiele hierfür sind:
-          Der Sender möchte mitteilen, dass sein Glas glücklicherweise noch halb voll ist und versendet die Nachricht: „In meinem Glas sind noch 50% Wasser“ der Empfänger liest die Nachricht und interpretiert daraus, dass leider nur noch das halbe Glas mit Wasser gefüllt ist.  --> Hier wurde eine Nachricht nicht eindeutig Kodiert und wurde somit falsch dekodiert.
-      Der Sender spricht mit jemandem und der Empfänger versteht durch ein vorbeifahrendes Auto nicht alles.
-          Der Sender und der Empfänger sprechen eine andere Sprache.

Quelle: Ich selbst


Inwiefern passt das Kommunikationsmodell von Shannon und Weaver zu der Kommunikation von Marken und Dachmarken?

Der Sender hier ist zu meist das Unternehmen selbst, dass Informationen von Marken über verschiedene Kanäle versendet, die Kunden richtig erreichen sollen. Deshalb ist es besonders für die Kommunikation von Marken wichtig, die Störquellen auszumachen und dagegen anzugehen, sodass die Information beim Kunden auch richtig ankommt.


Quellen:

Unbekannt (2012). Das Kommunikationsmodell von Shannon/Weaver Von: http://www.mediamanual.at/mediamanual/workshop/kommunikation/bedeutung/modell01.php Abgerufen am: 18.11.2012

Hunscha S. (2003). Kommunikations und Interaktionsmodelle Von: http://www.techfak.uni-bielefeld.de/ags/wbski/lehre/digiSA/S03/MMMK/kommunikation.pdf Abgerufen am: 18.11.2012

Freitag, 16. November 2012

E-Portfolio - Was ist das?


Unbekannt (2006) EIFE-L Conference Von: http://electronicportfolios.org/wordpress/ Abgerufen am: 16.11.2012


Definitionen:

Haefele H. (2008). E-Portfolio Einführung Von: http://de.slideshare.net/Hartmut/eportfolio-einfhrung-presentation Abgerufen am: 16.11.2012

-          Ein Portfolio ist eine Sammlung von persönlichen Arbeitsprodukten, von Texten, Bildern, … Sie zeigt, was man gelernt hat, was man kann und wofür man sich interessiert
-          Im Unterschied zu Themenmappen und Projektmappen ist die Sammlung zielgerichtet und kompetenzorientiert
-          Die Sammlung dokumentiert Lernwege und Lernprodukte, Bemühungen, Fortschritte und Leistungen. Jedes ausgewählte Produkt wird von einer Reflexion über die Bedeutung des Gelernten und den Kompetenzzuwachs begleitet


MBI Blog (2009) EPORTFOLIO – WAS IST DAS? Von: http://www.buzinkay.net/blog-de/2007/08/eportfolio/ Abgerufen am: 16.11.2012

-          Ein ePortfolio ist, ganz allgemein gesagt, ein Platz im Web, der alle möglichen Inhalte und Dateien speichert.

Unbekannt (2012) E-Portfolio Von: http://www.e-teaching.org/lehrszenarien/pruefung/pruefungsform/eportfolio/ Abgerufen am: 16.11.2012

-          E-Portfolios sind netzbasierte Sammelmappen, die verschiedene digitale Medien und Services integrieren und speziell im E-Learning zum Sammeln digitaler Nachweise eingesetzt werden. Sie ähneln einer persönlichen Website und können von Studierenden dazu genutzt werden, ihre Kompetenz auszuweisen und ihren Lernprozess zu reflektieren. Darüber hinaus können individuelle Portfolios für den nicht-öffentlichen Einsatz als eine Art Lerntagebuch angesehen werden, mit dem Ziel, eigene Kompetenzprofile zu entwickeln und den Lernerfolg durch die Reflexion über das Gelernte noch zu steigern.

Kobra (2009) Was ist ein „E-Portfolio“? Von: http://www.kompetenzbilanz-online.de/die_bewerbung/e_portfolio/ Abgerufen am: 16.11.2012
-          Ein E-Portfolio ist zunächst einmal eine strukturierte, digitale Sammlung von Informationen, die im Internet vollständig oder in Teilen öffentlich abrufbar ist. Darüber, welche Teile Ihres E-Portfolios Sie für wen freigeben, entscheiden Sie selbst.
-          Ein Portfolio bietet die Möglichkeit, die eigene Person, Kompetenzen, Stärken und Schwächen, Motivationen und Werte darzustellen, Arbeitsproben abzulegen und vieles mehr und kann somit für potentielle Arbeitgeber interessant sein.
-          Ebenso kann es Ihnen beim Lernen und im Bewerbungsprozess als Werkzeug dienen, mit dem Sie Entwicklungsprozesse und Entscheidungen reflektieren und dokumentieren. 

 
 E-Portfolio for starters:





Prozess eines E-Portfolios:

Haefele H. (2008). E-Portfolio Einführung Von: http://de.slideshare.net/Hartmut/eportfolio-einfhrung-presentation Abgerufen am: 16.11.2012

Online-Tutorial E-Portfolios im Einsatz:




Donnerstag, 15. November 2012

Kurs, Vorgehen und Relevanz


Dieser Blog wird als E-Portfolio für das Fach Digitale Kommunikation im WS 2012/13 geführt.

Das Thema dieses Blogs ist: "Welche Werbe- und Marketingkommunikation wenden Dachmarken wie z.B. Kraft oder Unilever an, um ihre verschiedensten Produkte weltweit zu vertreiben/bewerben?"
In meiner Recherchearbeit habe ich allerdings festgestellt, dass es mich viel mehr interessiert:
"Welche Werbe- und Marketingkommunikation wenden Dachmarken wie z.B. Kraft oder Unilever an, um ihre Dachmarke zu bewerben?". Deshalb werde ich ein Hauptaugenmerk darauf legen, wie P&G Deutschland für sich wirbt um so von der Qualität der Dachmarke zu überzeugen und dieses positive Image auf alle Einzelmarken zu übertragen.

Das Thema wird von sechs verschiedenen Blogs(E-Portfolios) behandelt, die auch in diesem Blog verlinkt sind. Um alle E-Portfolios zu verbinden, verwenden wir Pinterest (http://pinterest.com/windlilie/digikomm/) um alle E-Portfolios zu einem gesamten  großen E-Portfolio zusammenzufügen. Zudem besprechen wir uns über eine Facebookgruppe, um uns über Vortschritte, Lernerfolge etc.  auszutauschen (https://www.facebook.com/groups/295458403891973/)
Das Vorgehen sieht folgendermaßen aus:
  1. Passende Kommunikationsmodelle analysiere
  2. Erklärungen zu Dachmarken
  3. Anhand von einer oder mehrerer  Dachmarken das Thema bearbeiten z.B. durch:

a.    Vergleich der externen Kommunikation verschiedener Dachmarken
b.    Vergleich der externen Kommunikation verschiedener Produkte einer Dachmarke
c.    Vergleich der externen Kommunikation verschiedener Produkte von verschiedenen Dachmarken

oder durch detaillierte Bearbeitung der einen Dachmarke


Relevanz des Themas:

Digitale Kommunikation gehört in der heutigen Zeit zu einem der wichtigsten Marketingkanäle für Unternehmen und als die beste Möglichkeit für Unternehmen, direkt mit Kunden zu kommunizieren. Deshalb ist digitale Kommunikation für Unternehmen relevant. Und somit ist es relevant sich mit digitaler Kommunikation zu beschäftigen.
Dadurch, dass in den letzten Jahren immer mehr Dachmarken Werbung für sich machen, besteht eine Relevanz sich die Frage zu stellen, wieso Dachmarken beginnen vorallem auf digitalen Medien für sich zu werben und wie genau sie dies tuen.